Donnerstag, 15. Mai 2014

Herzerl

habe ich genäht. Das wollte ich schon lange mal und immer wenn ich die Box mit dem getrockneten Levendel sah, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Was natürlich Blödsinn ist, denn ich wollte das ja nur so mal auszuprobieren - aus freien Stücken, ohne einen Anlass.

Was ich nicht bedachte war, dass das ganz schön viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Herzen sind zwar schnell ausgeschnitten, aber dann die Verzierungen. Welches Band oder Bordüre oder Spitze. Knöpfe oder was sonst an Ausschmückmaterial.

Und bis man das ganze Material zusammengetragen hat. Ach ja. Schön war es trotzdem.

Die Knöpfe sind aus der Sammlung meiner Schwiegermutter, die ich geerbt hatte. Da sind ein paar schöne Schmuckstücke dabei.

Also hier nun meine Werke (Achtung Bilderflut):
Nähen



Meins
Meins










Jede Handballjungs-Mama bekam eines, d.h. die Kids durften ihrer Mama eines raussuchen.
Zwei - meine Favoriten - gabs allerdins nicht. Die hab ich vorher aussortiert. Von denen mag ich mich nicht trennen. Nur für meine Mama würd ich sie hergeben, ;-).

Seid geherzt


EureChristina

2 Kommentare:

  1. Du bist lustig! Nur mal ausprobieren...und dann gleich ne ganze Kollektion, toll! Kann ich mir gut vorstellen, dass die kleinen Dinge ziemlich fitzelig sind, aber die Arbeit hat sich gelohnt! Lieber Gruss, Annemarie

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    1. Ja, aber ich konnte mich nicht für eine Stoffvariante entscheiden. So kamen all diese heraus. Außerdem sind wir ja einige Handballer-Mamas. Und es gibt immer noch jemand der sich ein Herzerl verdient hat. Jetzt sind nur noch zwei Mini-Herzen übrig. Also heißt es für Nachschub sorgen. Vielleicht treffen wir uns ja auch wieder ;-)
      Lieber Gruß
      Christina

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