Die Zeit ging so schnell vorüber und das "Nichtstun" tat richtig gut. Aber wer mich kennt, weiß, dass "Nichtstun" nicht heißt gar nichts machen. Meine Hände brauchen immer etwas zum Wurschteln . Und so habe ich einige Projekte angefangen, wie mir halt gerade der Sinn danach stand.
Als ich von der stationären Reha heim kam, tat mir mein Gärtlein schon etwas leid, so "vernachlässigt" wie es da stand. Wasser hat's ja bekommen und die Salate waren geerntet und gegessen. Aber der Rest. Ohoh!
Als Erstes gings ans Ernten der roten Johannisbeeren (einen Teil hatte Sohnemann ja schon geerntet - gezwungener Maßen) und der Jostabeeren. Soweit sie nicht von der Kirschessigfliege versauert waren. Ich hab sie gleich zu Marmelade verkocht - ohne viel Schnickschnack (also ohne Gewürze):
Die Aufkleber gabs im Heft "Daphne's Diary". Ich habe dann nur noch passende Etiketten ausgestanzt. Fertig.
Die Erdbeer- und Himbeerernte habe ich leider verpasst. Was für ein Glück fürs Tochterherz, die hatte so immer frische Beeren für ihr Frühstück ;-)
Kreative Grüße
Eure Christina
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